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Wenn es geht weiter, bald auf Handys wird Mikrowellengeräte und Kühlschränke zu übernehmen, nicht Hungers zu sterben irgendwo im Dschungel ... Stein jedoch vor großformatigen Geräten umgehen unwahrscheinlich zu erreichen ist. Aber in einem Telefonbuch Rache einbetten Diktiergeräte, Handheld-Computern und Digitalkameras. Das ist der größte Spieler in der Mobiltelefonie, präsentiert Unified japanisch-schwedische Unternehmen Sony Ericsson, 5. März 2002 der betroffenen Öffentlichkeit die frische, heiß, Smartphone P800. Um Verwirrung zu vermeiden in der Terminologie, erinnern wir uns: Kommunikator - das ist, wenn das Gerät mehr Computer als Telefon, Smartphone, im Gegenteil - mehr Telefon als ein PC. Aber dann Zweifel - was ist das P800 (obwohl die Hersteller positioniert sie als Smartphone)? Es gibt auch eine digitale Kamera ... Ja, das ist eine schwierige Sache - die Techniken der modernen Handy selbst ... zu verstehen, um "versuchen es um Zahn" ist noch nicht verfügbar - zu frisch Premierminister. Nicht otshumeli Ovationen, nicht trocken Champagner, aber wir können nicht warten, bis povertet in Ihren Händen, blättern Sie durch die Shutter versuchen (oder was auch immer statt). Aber "wie" und "kann" - schlechte Dinge kompatibel sind. Wir können bis zum offiziellen Pressemitteilungen und Geschichten von Zeitzeugen zu tun. Zunächst einmal, sagen wir mal, dass das P800 in einem Standard-GSM / GPRS (900/1800/1900 MHz) arbeitet und somit kann dieses Modell grundsätzlich relevant sein für den russischen Markt, vor allem im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme einer Reihe von großen russischen Mobilfunkbetreiber, High-Speed-Netze GPRS. Es wird berichtet, dass das Modell auf europäischer Nutzer ausgerichtet ist. Auf Russland, offenbar, im Gespräch - ein Individuum. Wie sieht er aus? Wie ein gutes Telefon, wenn, wie, nicht zu klein. Wenn Sie den Stift in diese Art der Sache ist nicht die Größe einer Streichholzschachtel, dann urteilen, das Bild in der Pressemitteilung, könnte man sagen - Abmessungen Idee von Sony Ericsson ist nicht schlechter (wenn nicht übertreffen) die Klassengröße Handhelds Palm Größe. Weist auf eine relativ große Länge Gerät. Im oberen Teil, wo die Lautsprecher installiert ist (von svyazistskoy Terminologie - Telefon), und am Boden - wo ist das Mikrofon installiert, wird das gescannte massiven Kunststoff "Gezeiten". Vielleicht ist das P800 nicht in jede Tasche passen ...
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Aber - die Kamera jetzt! Und das nicht nur eine Kamera. Es gibt auch einen eingebauten Adapter ist jetzt modisch (und furchtbar attraktiv für viele schmachtende in Knechtschaft elektrischen Leitungen von Computer-Nutzern), um die Standard-Bluetooth. Eine wunderbare Sache, weil die Beziehung von Hochfrequenz-Funkkanal in der Größenordnung von stabiler als die Infrarot-, eine größere (etwa 100 m bis 1 m)-Bereich und ist an keinerlei Störungen (Infrarot-Verbindung bringen kann sogar die streunenden Strahl der Sonne, aus Versehen in die Dämmerung Büro sah) . Übrigens, den Stift (oder Stift) auf dem Smartphone auffallend ähnelt etwas. (Ich persönlich - Wurst). Vielleicht ist diese neue Design findet die Schweden, die alle etwas eckig und rechteckig produziert hatte, und nahm nun prall und rund. Wer weiß ... Auf jeden Fall deutlich die positive Wirkung von Sony. Oh, haben die Japaner mit ihren schönen Handys in Teilen des Design ist alles in Ordnung. Haben weiter gegangen - dem Bildschirm. Er ist ein großer, Farbe und hell, wie ein guter PDA. Geben Sie natürlich anfühlt. Vertraut mit der beliebten Smartphones Ericsson R380 aber es gibt nicht viel in Falten P800 Flip. Daher Tasten auf dem Bildschirm, Software, wie viele Smartphones. In der Praxis sind die Tasten auf dem Bildschirm unangenehm, nur weil sie nicht finden kann. In jedem Fall wird das Telefon in die Augen bringen und die Beleuchtung einschalten. Manchmal ist es ein Problem. Stellen Sie sich eine Situation, wenn Sie dringend einen Servicetechniker rufen, indem Sie die Preset-Taste benötigen.Oder in einer außerordentlichen Situation, wo es keine Zeit, um mit einem Stift und starren auf den Bildschirm zu betreiben (gut, da - wir brennen, machen die Chefs "oder" ratuyte, gute Bürger "- die Situation unterschiedlich sein kann). Zur gleichen alten R380 Touch-Tasten werden unter dem aufklappbaren Flip für den Anwender, praktisch identisch mit dem Hardware-Tasten versteckt. Obwohl Sie sich an alles bekommen kann - es wäre in einer Höhe von Ruhe ...
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Was passiert auf dem Bildschirm? Window Symbian-Betriebssystem Version 7.0. Die Idee von einem Konsortium, es zeigt überzeugend, dass die Sympathie Boxing-Psion lebendig (!). Und es kann nicht umhin, sich freuen, da das Betriebssystem-Familie für Symbian Smartphones und Communicators ist kaum perfekte Lösung für heute. Als Novum, eine neue grafische Benutzeroberfläche UIQ Stift-basierte Eingabe. Was macht dieses UIQ? Es ermöglicht Programmierern müssen nicht jedes Mal die Entwicklung einer Schnittstelle aus dem Nichts zu tun, und nehmen Sie eine fertige, gut in der Standard-Plattform, die Lösung und passen sie an Ihre Bedürfnisse anzupassen - in diesem Fall, in der Regel ohne die Kompatibilität mit vorhandener Software. Aber gewöhnliche Anwender bequem sein, auf sie mit einer Vielzahl von Kommunikationsdiensten wie Multimedia Messaging Service, EMS, SMS, Mail und Fax über GSM, GPRS, EDGE, HSCSD, CDMA, CDMA2000 Arbeit. Auf jeden Fall denkt so Symbian.
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P800 Smartphone-Software enthält ein Programm zur persönlichen Planung (Veranstalter mit erweiterten Funktionen, Kalender, Adress-Datenbank und so weiter), Web-Browser mit integriertem Java, eine leistungsfähige WAP-Browser und die Unterstützung für Multimedia-Anwendungen. Wahrscheinlich gibt es eine voll funktionsfähige E-Mail-Programm wie angekündigt erweiterte Unterstützung für Short Message Service. Das Smartphone ist mit einem eingebauten Modem und unterstützt voll und Übertragungsprotokolle nach den Vorgaben GPRS, dass die aktive Umsetzung dieser Technologie Metropolregion Mobilfunkbetreiber zu einem attraktiven P800 begünstigt macht und für uns - Russisch Nutzer. Und einen eingebauten Bluetooth-Adapter macht das P800 in ein drahtloses Modem für Laptops. Aber das Highlight des Gerätes ist natürlich die integrierte Digitalkamera. Sensorauflösung ist nicht angegeben, aber die Beurteilung durch die Bildschirmauflösung auf 208x320 Pixel ist es nicht ein winziges Matrix für die halb blind Schüsse "grobe" Qualität. Handy-Speicher genug, um 200 Bilder speichern, sondern die Kamera selbst ist in das Smartphone, das im Wesentlichen macht sie zu einer der wichtigsten Arbeitsinstrumente integriert. Insbesondere zeigen die Bilder der Telefon-Adressbuch, das heißt, außer dem Namen und den Namen des Empfängers in das Buch gelegt werden kann, und sein Gesicht. Dementsprechend ist es einfacher, mit einer Liste von Adressbuch arbeiten - keine Notwendigkeit, ein Verständnis des Textes zu erhalten oder sich daran zu erinnern, was ein Mann hinter der eine oder andere Telefonnummer ist. Es genügt, Farbbilder zu sehen, klicken Sie auf den Stift auf der rechten und zu initiieren, damit eine Reihe von Zahlen ... Der nächstgrößere Wettbewerber, die das Symbian-Betriebssystem Version 7.0 verwendet und hat die gleichen Funktionen wie integrierte Digitalkamera Hersteller betrachten das Nokia 7650 - eines der neuesten Modelle der finnische Konzern. Wir, als potentielle Kunden, so ist zu hoffen, dass die beiden zusammen "unversöhnlichen Freund" in einem Nischenmarkt unwahrscheinlich bekommen. Und dies wird zu niedrigeren Preisen für "fototelefony führen. In der Zwischenzeit würde ich es gerne, das ist das P800, in Russland zu sehen, wenn auch nur berühren zu. Das Aufkommen von Smartphones mit unsachgemäße um zusätzliche Features plötzlich erinnerte an eine Geschichte. Vor langer Zeit, vor der Perestroika, produzierte die sowjetische Industrie ein Beispiel für eine Schreibmaschine mit einem eingebauten mechanischen Uhr. Neuer Look revolutionär, aber sehr albern ... Von P800 - das erste Smartphone von Sony Ericsson - ist unwahrscheinlich.Wenn Ericsson ein anerkannter Patriarch in der Herstellung von Mitteln der Kommunikation ist, die Sony - Professor für digitale Fotografie. Es ist schwer vorstellbar, dass wir immer noch geben kann er einrastet Allianz:) Die Autoren, Übersetzung:
Nicholas Nadeschdin